Manchmal träume ich

(dass ich die Zukunft malen kann)

„Manchmal träume ich (dass ich die Zukunft malen kann)“

…ist der Titel dieses Videoclips. Er besteht aus einzelnen, animierten Bildsequenzen, die wiederum aus Bildern / Bildserien entstanden sind, die die Künstlerin von 2021-22 mit unterschiedlichen Medien geschaffen hat: Acrylmalerei, digitale 3D-Collagen und mit AI (KI) generierten Bildern.

Animiert wurden die einzelnen Frequenzen und das Video mithilfe diverser Apps und Software. Der begleitende Text entstand während der ersten Schritte, der Zusammenfügung der Sequenzen und bestimmte auch deren Reihenfolge.

Der Clip an sich beinhaltet keine festgelegte Botschaft. Sich die Zukunft auszumalen ist ein universelles Bedürfnis. Groß ist aber auch die Angst vor einer Zukunft in der menschliches (= analoges, manuelles) Können durch künstliche Intelligenz verdrängt oder überflüssig wird.

Dieser Clip ist ein Versuch zu demonstrieren, dass sich die verschiedenen Tools perfekt ergänzen, um miteinander direkt oder indirekt Gedanken auszutauschen. Wenn wir uns selbst als unterschiedliche Werkzeuge, wie in diesem Videobeitrag, betrachten, die durch ihre Kompatibilität zusammen an der Gestaltung einer gerechteren und friedvolleren Zukunft zum Einsatz kommen, kann uns deren Umsetzung eventuell auch gelingen.

Maseho, Februar 2022

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